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Welche Anwendungsformen von medizinischem Cannabis existieren?

Medizinisches Cannabis wird in verschiedenen Formen angeboten, um eine breite Palette von Bedürfnissen und Vorlieben der Patienten zu erfüllen. Die Hauptanwendungsformen umfassen:

  1. Blüten und Buds: Die getrockneten Blüten von Cannabis können verdampft oder geraucht werden. Verdampfen wird oft bevorzugt, da es als schonender für die Lunge gilt. 
  2. Öle und Tinkturen: Cannabisöle und -tinkturen können oral eingenommen oder unter die Zunge geträufelt werden. Diese Methode ermöglicht eine einfache Dosierung und eine schnelle Aufnahme durch den Körper. 
  3. Kapseln und Tabletten: Für diejenigen, die eine präzise Dosierung bevorzugen, bieten Kapseln und Tabletten eine einfache Möglichkeit, medizinisches Cannabis einzunehmen. 
  4. Topische Anwendungen: Cremes, Salben und Pflaster mit Cannabis können direkt auf die Haut aufgetragen werden. Diese sind besonders geeignet für lokale Schmerzen und Entzündungen. 
  5. Essbare Produkte: Cannabis kann auch in Lebensmitteln und Getränken verarbeitet werden. Diese "Edibles" bieten eine lang anhaltende Wirkung, allerdings mit einer verzögerten Anflutungszeit. 
  6. Vaporizer: Spezielle Geräte, die Cannabisblüten oder -konzentrate erhitzen, ohne sie zu verbrennen. Dies ermöglicht die Inhalation von Dampf und ist eine lungenschonende Alternative zum Rauchen. Jede dieser Anwendungsformen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die je nach individuellen Gesundheitszustand, Vorlieben und den Empfehlungen des behandelnden Arztes berücksichtigt werden sollten. Medizinisches Cannabis sollte immer gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und unter fachkundiger medizinischer Aufsicht verwendet werden.

Wo erhalte ich ein ärztliches Rezept für Medizinalcannabis? 

Um Medizinalcannabis in Deutschland zu erhalten, benötigen Sie ein gültiges Rezept von einem Arzt. Ab dem 1. April 2024, im Zuge der möglichen Teillegalisierung von Cannabis, gibt es spezifische Richtlinien, die den Erwerb von medizinischem Cannabis erleichtern. Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen können, um ein Rezept zu erhalten:

  1. Ärztliche Konsultation: Suchen Sie einen Arzt auf, der in der Verschreibung von Medizinalcannabis erfahren ist. Dies kann ein Hausarzt, ein Facharzt für Schmerztherapie, Neurologie oder Psychiatrie sein. Wichtig ist, dass der Arzt die Behandlung mit Medizinalcannabis als geeignet für Ihren Gesundheitszustand ansieht.
  2. Medizinische Indikation: Medizinalcannabis wird üblicherweise für Patienten verschrieben, die an schweren Erkrankungen leiden, wie chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, schwere Spastik oder bestimmte psychische Störungen. Ihr Arzt wird prüfen, ob Ihre Erkrankung entsprechend qualifiziert ist und ob andere Behandlungsmethoden bereits ausgeschöpft wurden.
  3. Antrag bei der Krankenkasse: In einigen Fällen ist es notwendig, eine Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse zu beantragen, insbesondere wenn Sie gesetzlich versichert sind. Ihr Arzt wird Ihnen dabei helfen, die notwendigen Unterlagen vorzubereiten.
  4. Apothekenbesuch: Mit dem ärztlichen Rezept können Sie sich direkt an eine zugelassene Apotheke wenden, die medizinisches Cannabis führt. Online-Shops von Apotheken, die auf Medizinalcannabis spezialisiert sind, bieten oft auch die Möglichkeit, Ihre Medikation bequem nach Hause liefern zu lassen. Wichtige Hinweise: Rechtliche Lage: Informieren Sie sich stets über die aktuelle rechtliche Lage bezüglich der Teillegalisierung von Cannabis und die spezifischen Anforderungen für die Verschreibung und den Erwerb von Medizinalcannabis. Qualifizierte Ärzte: Eine Liste qualifizierter Ärzte, die Medizinalcannabis verschreiben, kann oft über Fachverbände, Patientenorganisationen oder direkt über Ihre Krankenkasse eingesehen werden. Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen helfen, den Prozess des Erwerbs eines Rezepts für Medizinalcannabis zu verstehen. Sollten Sie weitere Fragen haben, steht unser Kundenservice gerne zur Verfügung.

Muss ich aufpassen im Straßenverkehr, wenn ich medizinisches Cannabis verwende? 

Ja, beim Gebrauch von medizinischem Cannabis ist im Straßenverkehr Vorsicht geboten. Cannabisprodukte, einschließlich medizinischer Formulierungen, können Wirkstoffe wie Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten, die Ihre Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. THC kann Reaktionszeiten verlangsamen, die Koordination beeinträchtigen und die Urteilsfähigkeit verschlechtern, was das Risiko von Verkehrsunfällen erhöhen kann.

Patienten, die medizinisches Cannabis nutzen, sollten:
  1.  Ärztliche Beratung einholen: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die spezifischen Auswirkungen Ihres Medikaments auf die Fahrtüchtigkeit. 
  2. Die Wirkung kennen: Seien Sie sich bewusst, wie Ihr Körper auf das Medikament reagiert, insbesondere wenn Sie neu bei der Verwendung von medizinischem Cannabis sind. 
  3. Verantwortung übernehmen: Vermeiden Sie das Führen von Fahrzeugen, wenn Sie sich beeinträchtigt fühlen. Dies schließt nicht nur Autos ein, sondern auch Fahrräder oder andere Transportmittel. 
  4. Alternative Transportmöglichkeiten in Betracht ziehen: Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, Fahrdienste oder bitten Sie Freunde oder Familie um Hilfe, wenn Sie nach der Einnahme von medizinischem Cannabis reisen müssen.

    Grenzwerte für THC: In Deutschland gibt es einen gesetzlichen Grenzwert für die Konzentration von THC im Blut von 1,0 Mikrogramm pro Liter. Überschreitet ein Fahrer diesen Wert, kann dies rechtliche Konsequenzen haben, auch wenn der Konsum aus medizinischen Gründen erfolgt.

    Es ist wichtig zu betonen, dass die Gesetze und Vorschriften bezüglich des Führens von Fahrzeugen unter dem Einfluss von Cannabis variieren können. Informieren Sie sich über die spezifischen Regelungen in Ihrer Region. Die Sicherheit im Straßenverkehr sollte immer Vorrang haben, daher empfehlen wir, im Zweifelsfall vom Fahren abzusehen.

Wie wirkt medizinisches Cannabis und welche Therapien sind damit möglich?

Medizinisches Cannabis wirkt durch die Interaktion seiner Wirkstoffe, hauptsächlich Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), mit dem Endocannabinoid-System des Körpers. Dieses System spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung einer Vielzahl von physiologischen Prozessen, einschließlich Schmerzempfindung, Stimmung, Appetit und Entzündungsreaktionen.

Schmerzlinderung: Medizinisches Cannabis wird häufig zur Schmerzlinderung eingesetzt, insbesondere bei chronischen Schmerzen, die auf herkömmliche Behandlungen nicht ansprechen. Es kann bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Arthritis und Fibromyalgie hilfreich sein. Neurologische und psychische Störungen: Studien deuten darauf hin, dass Cannabis positive Effekte bei der Behandlung von neurologischen und psychischen Erkrankungen wie Epilepsie, Parkinson-Krankheit, Tourette-Syndrom und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) haben kann. CBD, eine nicht-psychoaktive Komponente von Cannabis, wird für seine potenziellen antipsychotischen und angstlösenden Wirkungen geschätzt.

Entzündungshemmung und Immunmodulation: CBD besitzt entzündungshemmende Eigenschaften, die es für die Behandlung von entzündlichen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen, wie Crohn-Krankheit und rheumatoider Arthritis, nützlich machen.

Appetitanregung und Übelkeitsbekämpfung:
Cannabis wird auch zur Stimulierung des Appetits bei Patienten eingesetzt, die unter Appetitlosigkeit aufgrund von Krebsbehandlungen oder HIV/AIDS leiden. Zudem kann es Übelkeit und Erbrechen, insbesondere bei Chemotherapie-Patienten, lindern. Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirksamkeit und Sicherheit von medizinischem Cannabis individuell variieren kann und eine fachkundige medizinische Betreuung erfordert. Eine ärztliche Beratung ist entscheidend, um die geeignete Dosierung und Art der Anwendung zu bestimmen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

Unsere Apotheke bietet eine breite Palette von medizinischen Cannabisprodukten und professionelle Beratung, um sicherzustellen, dass unsere Kunden die bestmögliche Unterstützung und Pflege erhalten.

Wie funktioniert ein Vaporizer/Verdampfer?

Ein Vaporizer, auch Verdampfer genannt, ist ein Gerät, das speziell dafür entworfen wurde, die Wirkstoffe von medizinischem Cannabis durch Erhitzung freizusetzen, ohne dabei schädliche Verbrennungsprodukte zu erzeugen. Dieser Prozess wird als Vaporisierung bezeichnet und bietet eine gesündere Alternative zum Rauchen, indem er die pflanzlichen Materialien auf eine Temperatur erhitzt, die ausreichend ist, um Cannabinoide und Terpene in Form von Dampf freizusetzen, ohne die Substanz zu verbrennen.

Funktionsweise: Vaporizer funktionieren durch die Anwendung von Wärme auf das Cannabisprodukt.

Es gibt im Wesentlichen zwei Haupttypen der Wärmeübertragung, die in Vaporizern verwendet werden: Konduktion und Konvektion.

1. Konduktion: Bei diesem Verfahren wird das Cannabis direkt auf eine erhitzte Oberfläche gelegt. Die direkte Berührung mit der Wärmequelle ermöglicht eine schnelle und effiziente Freisetzung der Wirkstoffe.

2. Konvektion: Konvektionsvaporizer erhitzen die Luft um das Cannabis herum. Diese heiße Luft durchströmt das pflanzliche Material, erwärmt es gleichmäßig und setzt so die Wirkstoffe frei, ohne das Material direkt zu verbrennen. Konvektionsvaporizer sind besonders beliebt, da sie eine gleichmäßigere Erhitzung und eine bessere Geschmacksentfaltung bieten.

Vorteile der Vaporisierung: Die Nutzung eines Vaporizers für medizinisches Cannabis hat mehrere Vorteile. Es reduziert die Exposition gegenüber schädlichen Verbrennungsprodukten, ermöglicht eine präzisere Dosierung und bietet eine effiziente Freisetzung der Wirkstoffe. Zudem ist der entstehende Dampf oft milder als Rauch, was die Inhalation erleichtert und für Personen mit Atemwegsproblemen vorteilhaft sein kann.

Für die optimale Nutzung Ihres Vaporizers empfehlen wir, die Gebrauchsanweisung sorgfältig zu lesen und die empfohlenen Temperatureinstellungen für medizinisches Cannabis zu beachten. Dies gewährleistet, dass Sie das volle Potenzial Ihres medizinischen Cannabisproduktes ausschöpfen können.

Welche potenziellen Nebenwirkungen sind mit der Anwendung von medizinischem Cannabis verbunden? 

Die Anwendung von medizinischem Cannabis kann, wie bei jedem medizinischen Produkt, mit potenziellen Nebenwirkungen verbunden sein. Es ist wichtig zu betonen, dass die Erfahrung individuell variiert und nicht jeder Nutzer alle genannten Nebenwirkungen erleben wird. Zu den häufigsten Nebenwirkungen, die mit der Anwendung von medizinischem Cannabis in Verbindung gebracht werden, zählen:

  1. Müdigkeit: Viele Nutzer berichten von einem Gefühl der Schläfrigkeit oder Müdigkeit, was besonders bei Sorten mit hohem THC-Gehalt der Fall sein kann.
  2. Schwindel: Einige Personen können kurz nach der Einnahme von Cannabis Schwindel oder ein Gefühl der Benommenheit verspüren.
  3. Mundtrockenheit: Bekannt als "Cottonmouth", kann die Einnahme von Cannabis zur Reduktion des Speichelflusses führen, was Mundtrockenheit verursacht.
  4. Veränderte Wahrnehmung: Dies kann Veränderungen in der Zeitwahrnehmung, visuelle Wahrnehmungsstörungen oder ein intensiviertes sensorisches Erlebnis umfassen.
  5. Stimmungsschwankungen: Nutzer können Veränderungen in ihrer Stimmung erfahren, einschließlich Euphorie, Entspannung oder, in selteneren Fällen, Angst oder Paranoia.

Es ist entscheidend, dass Sie mit einem qualifizierten Gesundheitsdienstleister sprechen, bevor Sie mit der Anwendung von medizinischem Cannabis beginnen, besonders wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen oder Vorerkrankungen haben. Ihr Arzt kann Sie über mögliche Wechselwirkungen informieren und Ihnen helfen, die für Ihre Bedürfnisse und Gesundheitsziele am besten geeignete Dosierung und Cannabissorte zu wählen.

Für weitere Informationen oder individuelle Beratung, kontaktieren Sie bitte unsere Fachberater im Online-Shop oder besuchen Sie unseren Informationsbereich über medizinisches Cannabis.

Wie wende ich medizinisches Cannabis sicher an? 

Die sichere Anwendung von medizinischem Cannabis ist entscheidend, um die gewünschten therapeutischen Effekte zu erzielen und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Hier sind einige wichtige Richtlinien, um medizinisches Cannabis sicher anzuwenden:

  1. Ärztliche Beratung: Bevor Sie mit der Anwendung von medizinischem Cannabis beginnen, ist es unerlässlich, einen Arzt zu konsultieren. Ein qualifizierter Mediziner kann eine individuelle Dosierungsempfehlung basierend auf Ihrem Gesundheitszustand, Ihrer medizinischen Vorgeschichte und eventuellen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten geben.
  2. Dosierung einhalten: Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie diese langsam auf Anraten Ihres Arztes. Dies hilft, die optimale Dosis für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu ermitteln und das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
  3. Konsummethode wählen: Es gibt verschiedene Methoden, medizinisches Cannabis zu konsumieren, einschließlich Inhalation (Rauchen oder Verdampfen), oral (Kapseln, Öle, Esswaren) und topisch (Salben und Cremes). Diskutieren Sie mit Ihrem Arzt, welche Methode für Ihre Situation am besten geeignet ist.
  4. Qualität und Legalität: Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisches Cannabis von einem lizenzierten Anbieter beziehen, um die Qualität und Reinheit des Produkts zu gewährleisten. Informieren Sie sich auch über die rechtlichen Bestimmungen in Ihrem Wohngebiet bezüglich des Besitzes und der Verwendung von medizinischem Cannabis.
  5. Nebenwirkungen und Wechselwirkungen: Seien Sie sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst, wie Schwindel, Trockenheit im Mund, Veränderungen in Appetit und Stimmung, und informieren Sie Ihren Arzt über alle ungewöhnlichen Reaktionen. Diskutieren Sie auch potenzielle Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
  6. Fahren und Maschinen bedienen: Vermeiden Sie das Fahren oder Bedienen schwerer Maschinen nach der Einnahme von medizinischem Cannabis, bis Sie wissen, wie es Sie beeinflusst, da es Ihre Reaktionszeit und kognitive Funktion beeinträchtigen kann.
  7. Lagerung: Bewahren Sie medizinisches Cannabis sicher und außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf. Indem Sie diese Richtlinien befolgen, können Sie medizinisches Cannabis sicher und effektiv als Teil Ihrer Behandlung nutzen. Bei weiteren Fragen oder Bedenken wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

Wie lagere ich medizinisches Cannabis?

Die korrekte Lagerung von medizinischem Cannabis ist entscheidend, um seine Wirksamkeit, Geschmack und Qualität zu bewahren. Hier sind bewährte Methoden, die Ihnen helfen, Ihr medizinisches Cannabis optimal zu lagern:

  1. Lichtschutz: Bewahren Sie medizinisches Cannabis in einem lichtundurchlässigen Behälter auf. Direktes Sonnenlicht kann die Cannabinoide abbauen und somit die Wirksamkeit des Produktes verringern.
  2. Luftdichte Behälter: Verwenden Sie luftdichte Behälter, um das Cannabis vor Luft und Feuchtigkeit zu schützen. Dies verhindert nicht nur den Verlust von Aromen, sondern auch die Bildung von Schimmel und Bakterien.
  3. Konstante, kühle Temperatur: Lagern Sie Ihr Cannabis an einem kühlen Ort mit einer konstanten Temperatur von etwa 15 bis 21 Grad Celsius. Extreme Temperaturen, sowohl heiß als auch kalt, können die Qualität Ihres Cannabis beeinträchtigen.
  4. Feuchtigkeitskontrolle: Eine relative Luftfeuchtigkeit (RH) von 59% bis 63% ist ideal für die Lagerung von medizinischem Cannabis. Feuchtigkeitsregulierende Packs können helfen, dieses Niveau zu halten, ohne das Risiko von Schimmelbildung.
  5. Dunkle Lagerung: Neben einem lichtundurchlässigen Behälter ist es empfehlenswert, das Cannabis an einem dunklen Ort aufzubewahren, um die Belichtung an Licht zu minimieren.
  6. Getrennte Lagerung: Verschiedene Cannabis-Sorten sollten getrennt gelagert werden, um die Kreuzkontamination von Aromen zu vermeiden.

Durch die Beachtung dieser Tipps stellen Sie sicher, dass Ihr medizinisches Cannabis seine therapeutischen Eigenschaften behält und Sie die maximale Wirkung aus Ihrem Produkt herausholen können

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